DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
WirtschaftsinformatikMaster

Winfo Master Vollzeit oder Berufsbegleitend

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Winfo Master Vollzeit oder Berufsbegleitend

Hallo zusammen,
die Frage gibt es ja sicher häufiger hier, aber da es primär eine Einzelfallentscheidung ist hier mal meine Situation:

Ich bin letztes Jahr nach dem B.Sc. Winfo (allerdings FH) eingestiegen. Bin also seit etwas über 1 Jahr in der Softwareindustrie tätig. Verdiene aktuell 54k im Jahr. Ist jetzt nicht übertrieben gut, aber für die geregelte 40h Woche und die relativ wenige Berufserfahrung absolut in Ordnung.
Jetzt überlege ich nächstes Jahr noch einen Master zu machen und stehe vor der Entscheidung Vollzeit oder berufsbegleitend. Bei Vollzeit habe ich die Einschränkung, dass ich bei den meisten Unis wegen FH Bachelor nicht oder nur schwierig reinkomme. Es würde also da vermutlich wieder die FH werden. Da stellt sich mir so die Frage, ob sich dann Vollzeit wirklich lohnt, denn den FH Master könnte ich auch berufsbegleitend haben und daneben noch 2 Jahre BE sammeln (und natürlich weiter Vollzeit Geld verdienen).

Langfristiges Ziel wäre sowas wie Software Architect, Enterprise Architect, vielleicht auch Projektmanagement etc aber auf jeden Fall mit (starkem) IT Bezug. Ich hab wenig Interesse z.B. in eine stärkere BWL Schiene zu gehen.

antworten
WiWi Gast

Winfo Master Vollzeit oder Berufsbegleitend

WiWi Gast schrieb am 18.10.2020:

Hallo zusammen,
die Frage gibt es ja sicher häufiger hier, aber da es primär eine Einzelfallentscheidung ist hier mal meine Situation:

Ich bin letztes Jahr nach dem B.Sc. Winfo (allerdings FH) eingestiegen. Bin also seit etwas über 1 Jahr in der Softwareindustrie tätig. Verdiene aktuell 54k im Jahr. Ist jetzt nicht übertrieben gut, aber für die geregelte 40h Woche und die relativ wenige Berufserfahrung absolut in Ordnung.
Jetzt überlege ich nächstes Jahr noch einen Master zu machen und stehe vor der Entscheidung Vollzeit oder berufsbegleitend. Bei Vollzeit habe ich die Einschränkung, dass ich bei den meisten Unis wegen FH Bachelor nicht oder nur schwierig reinkomme. Es würde also da vermutlich wieder die FH werden. Da stellt sich mir so die Frage, ob sich dann Vollzeit wirklich lohnt, denn den FH Master könnte ich auch berufsbegleitend haben und daneben noch 2 Jahre BE sammeln (und natürlich weiter Vollzeit Geld verdienen).

Langfristiges Ziel wäre sowas wie Software Architect, Enterprise Architect, vielleicht auch Projektmanagement etc aber auf jeden Fall mit (starkem) IT Bezug. Ich hab wenig Interesse z.B. in eine stärkere BWL Schiene zu gehen.

also mit FH bachelor 54 k soll nicht gut sein!? Ein wenig verblendet meiner meinung.
einen Vollzeitmaster in diesen unsicheren Zeiten halte ich für unklug. Warum solltest du danach höher einsteigen?

antworten
WiWi Gast

Winfo Master Vollzeit oder Berufsbegleitend

In die Top Positionen wirst du mit FH Master natürlich niemals kommen. Aber wenn dir das egal ist, dann kannst du das auch berufsbegleitend machen.

Frage mich ein bisschen, warum die (absichtlich) den FH Bachelor gemacht hast, aber gut. Die Probleme beim Wechsel zu einem Uni Master sind ja eigentlich bekannt.

antworten
WiWi Gast

Winfo Master Vollzeit oder Berufsbegleitend

WiWi Gast schrieb am 19.10.2020:

In die Top Positionen wirst du mit FH Master natürlich niemals kommen. Aber wenn dir das egal ist, dann kannst du das auch berufsbegleitend machen.

Frage mich ein bisschen, warum die (absichtlich) den FH Bachelor gemacht hast, aber gut. Die Probleme beim Wechsel zu einem Uni Master sind ja eigentlich bekannt.

Berücksichtige bitte seine Branche IT. FH hat wirtschaftlich den Vorteil praktischer zu sein anstelle einer Uni. Laut Statistik ist die Einarbeitung schneller als bei Uni Absolventen.

antworten
WiWi Gast

Winfo Master Vollzeit oder Berufsbegleitend

WiWi Gast schrieb am 19.10.2020:

In die Top Positionen wirst du mit FH Master natürlich niemals kommen. Aber wenn dir das egal ist, dann kannst du das auch berufsbegleitend machen.

Frage mich ein bisschen, warum die (absichtlich) den FH Bachelor gemacht hast, aber gut. Die Probleme beim Wechsel zu einem Uni Master sind ja eigentlich bekannt.

Wird dir der CEO von Siemens - Joe Kaeser zustimmen mit seinem FH Regensburg Diplom.

antworten
WiWi Gast

Winfo Master Vollzeit oder Berufsbegleitend

WiWi Gast schrieb am 19.10.2020:

Wird dir der CEO von Siemens - Joe Kaeser zustimmen mit seinem FH Regensburg Diplom.

Joe Kaeser ist über 60. Damals was der Anteil der Leute die überhaupt studiert haben noch viel geringer. Die Situation von vor 40 Jahren hat sehr wenig Aussagekraft über die Situation heute und noch weniger über die Situation in der Zukunft.
(Auch, wenn ich der Aussage auf die du Bezug nimmst nicht zustimme)

antworten
WiWi Gast

Winfo Master Vollzeit oder Berufsbegleitend

WiWi Gast schrieb am 19.10.2020:

WiWi Gast schrieb am 19.10.2020:

Wird dir der CEO von Siemens - Joe Kaeser zustimmen mit seinem FH Regensburg Diplom.

Joe Kaeser ist über 60. Damals was der Anteil der Leute die überhaupt studiert haben noch viel geringer. Die Situation von vor 40 Jahren hat sehr wenig Aussagekraft über die Situation heute und noch weniger über die Situation in der Zukunft.
(Auch, wenn ich der Aussage auf die du Bezug nimmst nicht zustimme)

Sorry deine Aussage spricht eher gegen ein Studium generell. Oder was ist dein Fazit daraus? Heute schafft man es nur mit einer Promotion?
Heute wird generell mehr studiert - Ja! Doch gibt es auch mehr Uni Absolventen.
Ich erwarte eher eine noch stärkere Durchmischung, da heutzutage viel mehr Leute Vollabi machen als damals. Somit mehr auf die Unis strömen.

antworten
WiWi Gast

Winfo Master Vollzeit oder Berufsbegleitend

Schau dir mal VAWi an der Uni Bamberg/Duisburg-Essen an :)

antworten
WiWi Gast

Winfo Master Vollzeit oder Berufsbegleitend

WiWi Gast schrieb am 19.10.2020:

Sorry deine Aussage spricht eher gegen ein Studium generell. Oder was ist dein Fazit daraus? Heute schafft man es nur mit einer Promotion?
Heute wird generell mehr studiert - Ja! Doch gibt es auch mehr Uni Absolventen.
Ich erwarte eher eine noch stärkere Durchmischung, da heutzutage viel mehr Leute Vollabi machen als damals. Somit mehr auf die Unis strömen.

Nein meine Aussage Spricht absolut nicht gegen ein Studium. Je mehr Leute studieren desto weniger kann man es sich leisten nicht studiert zu haben. Ein Beispiel: bei den Chemikern promovieren etwa 90% was die Promotion für den einzelnen nur noch wichtiger macht da man sonst ganz unten auf dem Bewerbungsstapel liegt.

In einer Zeit in der (geschätzt) nur jeder 10te studiert hatte befand man sich auch mit einem FH Abschluss schon in den oberen 10% des Jahrgangs was sowohl früher als auch heute ein guter Start in eine Führungskarriere ist. Der Unterschied ist halt, dass man heute schon mindestens einen guten Uni Master braucht um vom Profil her unter den oberen 10% zu sein. Man muss das ganze halt immer relativ zur Peergroup sehen.

antworten
WiWi Gast

Winfo Master Vollzeit oder Berufsbegleitend

Hier der TE:

Nachdem die Diskussion ja wieder etwas abgedriftet ist (und erst 2 richtige Beiträge zum eigentlichen Thema kamen), hier noch folgende Punkte:

Zu den 54k mit Bachelor. Die 54k waren nicht mein Einstiegsgehalt. Zum Einstieg waren es 48k, aber kurz nach der Probezeit habe ich nochmal neu verhandelt und nochmal eine gute Erhöhung bekommen. Dazu muss man aber auch sagen, dass ich während des Bachelors bereits knapp 1,5 Jahre als Werkstudent bei der selben Firma gearbeitet habe. Die "Einarbeitung" war daher kaum notwendig und ich war ziemlich schnell produktiv. Da hat man natürlich dann einen besseren Verhandlungsspielraum.

Zum Thema "FH vs Uni": Mir ist klar, dass dieses Rollendenken, dass Uni immer besser als FH ist, ziemlich stark ausgeprägt ist. Wie einer eine Poster oben aber schon schriebt, im IT Bereich ist das alles etwas "entspannter". Ich habe hier genug Kollegen die "nur mit Ausbildung" hier arbeiten und trotzdem solide verdienen. Darum mache ich mir also weniger Sorgen.
Ich hatte nach dem Abi schlicht wenig Lust mich nochmal X Jahre mit trockener Theorie auseinanderzusetzen. Da hat mich Info/Winfo an der Uni eher abgeschreckt.

Zum Thema "Karriere": Ich hab wenig Ambitionen irgendwo in die Führungsetage zu wollen. Nicht weil das nicht Interessant und gut bezahlt wäre, aber dieses ganze Rumgehampel mit "du brauchst Target Master XY und 10 Praktika" finde ich nur nervig. Entweder ich überzeuge mit meiner Leistung im Berufsleben oder halt nicht. Auf der anderen Seite kann ich mir sogar eher eine Selbstständigkeit als eine klassische Konzernkarriere vorstellen.

antworten

Artikel zu Master

Fernstudium: Master-Studium Management im Gesundheitswesen

Arzneimittel und Banner mit Innenschrift "Management im Gesundheitswesen, Master of Arts, Fernstudium"

Gesundheitsökonomisches Knowhow, fachliche und soziale Kompetenzen sowie Führungsqualitäten vermittelt das Fernstudium im Master Management im Gesundheitswesen der Wiesbaden Business School. An der Hochschule RheinMain bildet der berufsbegleitende Studiengang für Schlüsselstellen im Gesundheitswesen aus, die vom Patientenmanagement über Marketing bis zur Organisation reichen. Das Master-Studium beginnt jeweils zum Wintersemester.

IHF-Studie untersucht 600 Masterstudiengänge in Bayern

IHF-Studie untersucht 600 Masterstudiengänge in Bayern

Die Studie untersucht die wesentlichen Merkmale aller Masterstudiengänge an den staatlichen Hochschulen in Bayern auf Basis der Prüfungsordnungen und bietet einen zahlenmäßigen sowie systematischen Überblick. Durch die große Anzahl von rund 600 Studiengängen lassen sich problematische Regelungen jenseits von Einzelfällen identifizieren.

Studie: Fast alle machen Masterstudium im Wunschfach und am Wunschort

Cover HIS-Studie zum Masterstudium 09|2013

Die erste bundesweit repräsentative Befragung ergab, dass fast alle Studierenden im Masterstudium, nämlich 95 Prozent, ihr Wunschfach studieren. Mehr als drei Viertel der Befragten studieren zudem auch an der gewünschten Hochschule.

CHE-Masterprognose 2013: Bedarf an Masterstudienplätzen steigt dramatisch

Modellrechnung zum Nachfragepotenzial bei  Masterstudienanfänger in Deutschland - Cover der Studie vom C HE gemeinnütziges Centrum für Hochschulentwicklung

Die Entwicklung der Nachfrage nach Masterstudienplätzen in den nächsten Jahren wird bisher planerisch an den Hochschulen und hochschulpolitisch in den Ländern unterschätzt. Nach Modellrechnungen des CHE wird die Nachfrage nach Masterstudienplätzen kontinuierlich steigen bis im Jahr 2016 ein Höchstwert erreicht wird.

»Finde deinen Master« lautet das Motto der Master Messen

Master and More - Zwei Studentinnen auf der Orientierungsmesse für Masterstudiengänge.

Die »Master and More« Messen sind die größten Master Messen im deutschsprachigen Raum und bieten Informationen zu 1.500 Master-Programmen. Sie finden im Herbst in sieben Studentenstädten statt: Die Messe-Tour führt ab Mitte November von Wien über München, Frankfurt, Stuttgart und Münster bis nach Hamburg und endet Anfang Dezember in Berlin.

Berufsbegleitender Masterstudiengang in Business Management mit Schwerpunkt Marketing

DHBW Master in Business Management - Marketing (M.A.)

Masterstudium neben dem Beruf ohne ausufernde Kosten und auch noch an zwei rennomierten Hochschulen? Das ermöglicht ein berufsbegleitender »Master in Business Management – Marketing«, das gemeinsames Programm der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach und der German Graduate School of Management and Law (GGS).

Consumer Science - Neuer Masterstudiengang an der TU München

Student sitzt auf dem Campus an der TUM auf der Wiese und arbeitet am Laptop (Mac)

Consumer Science ist ein international aufstrebendes Lehr- und Forschungsgebiet, das die Konsumenten in ihrer ökonomischen, sozialen und natürlichen Umwelt betrachtet.

Einblicke in den Beratungsalltag der viadee

Ein Team von IT-Beratern und Kundenmitarbeitern sitzt in einem Meeting.

Die Digitalisierung boomt - nicht erst seit Corona. In vielen Unternehmen und Berufen spielt IT heute eine zentrale Rolle. Das zeigt sich auch im Wirtschaftsstudium. Immer mehr BWL-Studiengänge integrieren IT-Module. Extrem gefragt ist zudem ein Studium der Wirtschaftsinformatik. Ein klassisches Berufsziel für Wirtschaftsinformatiker ist der Beruf des IT Beraters. Doch was macht ein IT Berater eigentlich? Die viadee Unternehmensberatung AG gibt Einblick in ihre Projekte.

Bis 2030 fehlen 140.000 IT-Fachkräfte im öffentlichen Dienst

Public Services: Mangel digitaler Fachkräften im öffentlichen Sektor.

Der Fachkräftemangel im öffentlichen Sektor in Deutschland verschärft sich. Bis 2030 werden im öffentlichen Dienst insgesamt 840.000 Vollzeitfachkräfte zusätzlich benötigt. Besonders groß ist die Personallücke bei den für die IT-Jobs erforderlichen digitalen Fachkräften. Hier sind beschleunigte Einstellungsprozesse, ein Ausbau der Weiterbildungsangebote und flexiblere Arbeitsmodelle gefragt, so lautet das Ergebnis einer aktuellen McKinsey-Studie.

War for Talents: 96.000 offenen Jobs für IT-Fachkräfte

Eine Computermaus und ein Notebook symbolisieren IT-Jobs.

Die Nachfrage nach IT-Fachkräften bleibt laut Digitalverband Bitkom hoch, weil digitale Geschäftsmodelle, Technologien und Prozesse IT-Know-how erfordern. Bundesweit kommen auf 100.000 Beschäftigte bereits 2.600 IT-Spezialisten. Der Branchenverband meldet für das Jahr 2021 96.000 unbesetzten Stellen für IT-Experten in Deutschland. Besonders begehrt sind Software-Entwickler und Software-Architekten. 41 Prozent der Unternehmen mit offenen IT-Stellen sucht Programmierer.

Fachkräftemangel in 2020 bei IT-Berufen

Arbeiten am Notebook

Die Fachkräftesituation in IT-Berufen wird angespannter. Seit 2010 ist die Fachkräftelücke in IT-Berufen insgesamt gestiegen. Einen Beitrag zur Schließung dieser Lücke können ausländische Beschäftigte leisten. Die KOFA Studie 4/2020 analysiert die Fachkräftesituation in IT-Berufen und stellt Potentiale der Zuwanderung dar.

Arbeitsmarkt Akademiker - Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaftsstudium: Das Bild zeigt eine Lego-Figur mit roter Krawatte im Anzug

Der Blickpunkt 2019 "Arbeitsmarkt Akademikerinnen und Akademiker" der Bundesagentur für Arbeit informiert über die Berufschancen mit verschiedenen Studiengängen. Ein Kapitel schäftigt sich speziell mit den aktuellen Trends und Entwicklungen in den Wirtschaftswissenschaften.

Unterrichtsidee „Arbeitsmarkt Wirtschaftswissen­schaftler“

Unterrichtsidee „Arbeitsmarkt Wirtschaftswissen­schaftler“

Wirtschaftswissenschaftler können in vielen unterschiedlichen Berufen arbeiten. Wirtschaftswissenschaftler – das sind vor allem Betriebs- und Volkswirte. Die Bundesagentur für Arbeit hat die kostenlose Broschüre "Unterrichtsidee - Arbeitsmarkt Wirtschaftswissen­schaftler“ für Schüler und Lehrer entwickelt.

Rekordwert von 124.000 unbesetzte Stellen für IT-Experten

Hände schreiben auf der Tastatur eines Computers, eine Kaffeetasse steht daneben.

Die Nachfrage nach IT-Fachkräften wird laut Digitalverband Bitkom weiter steigen, weil digitale Geschäftsmodelle, Technologien und Prozesse IT-Know-how erfordern. Bundesweit kommen auf 100.000 Beschäftigte bereits 2.400 IT-Spezialisten. Der Branchenverband meldet für das Jahr 2019 einen Rekord von 124.000 unbesetzten Stellen für IT-Experten in Deutschland. Besonders begehrt sind Software-Entwickler. Jedes dritte Unternehmen mit offenen IT-Stelle sucht Programmierer.

demowanda.de - Fachportal zum demografischen Wandel im Arbeitsmarkt

Screenshot Homepage demowanda.de

Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?

Antworten auf Winfo Master Vollzeit oder Berufsbegleitend

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 10 Beiträge

Diskussionen zu Master

Weitere Themen aus Wirtschaftsinformatik